Wer ist gefährdet und wer gefährdet wen und wodurch?
Im ersten Teil meines Lagebrichtes bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass das Vertrauen in die staatlichen Organe bei mir abhanden gekommen ist. Es gibt zu viele Einzelentscheidungen, die nicht zusammenpassen und die nicht ausreichend begründet wurden. Das hat sich bis heute mit den Lockerungen sogar noch verstärkt.
Ich möchte heute das Thema Mund-Nasenschutz genauer betrachten, denn dieses betrifft mich direkt in mehrfacher Hinsicht. Warum dies so ist, lesen sie im Detail am Schluß dieses Beitrages.
Nach den unten beschriebenen Überlegungen und Recherchen, habe ich für mich entschieden, keine Maske zu tragen. Zu einem persönlichen gesundheitlichen Schutz. Konkret bedeutet dies, das ich jene Orte, wo Maskenpflicht besteht, nicht aufsuche. Hier finde ich immer andere Lösung, die für mich gesünder ist.
Sollte mich ein Experte oder Polititiker davon überzeugen, dass ich mit meinen Recherchen falsch liege, werde ich dies an dieser Stelle als einen Irrtum meinerseits hier kundtun.
Der Mund-Nasenschutz soll die Infektionen reduzieren.
Vor drei Monaten, also vor Corona haben sowohl das Robert-Koch-Institut als auch die Experten vor dem Tragen einer Maske gewarnt, da diese auch gefährlich sein kann. Heute hat sich lediglich der Weltärztepräsident weiterhin zu dieser Einschätzung bekannt, Das Robert-Koch-Institut und auch von Prof. Drosten hört man von den Gefährdungen für den Träger nichts mehr. Warum nicht?
Sind die Gefährdungen nicht mehr vorhanden?
Mir Sicherheit nicht, darüber sind sich ALLE einig.
Das Robert Koch-Institut äußert sich dazu folgendermaßen:
Vor der Corona-Zeit und auch noch zu Beginn hatte wir den Träger der Maske im Fokus, jetzt haben wir die Gefährdungen für die Bevölkerung im Fokus.
Meine Frage: Und was ist meiner persönlichen Gefährdung geworden? Diese Frage will ich in diesem Beitrag für mich beantworten,
Es gibt eine äußere Seite, die der Umgebung zugewandt ist Hier sollen die Viren abgefangen werden, die sich in der Luft aufhalten.
Von keiner Seite der Fachleute wird bestätigt, das dies auch mit der Alltagsmaske passiert. Eventuell vorhandene Viren gehen durch.
Es gibt eine innere Seite, die dem Mund und der Nase zugewandt ist. Hier wird betont, dass ein gewisser Teil des gegebenfalls vorhandenen Virus nicht nach außen gelangt. Zumindest soll die Reichweite meines Atems begrenzt werden.
Vergessen wird dabei, dass jener Teil der Ausatem-Luft innerhalb der Maske verbleibt, mit erheblichen Konsequenzen.
Durch die Behinderung des Atmens rebelliert mein Magen bereits nach einigen Minuten und meldet sich mit Übelkeit. Nehme ich die Maske nicht ab, kommt es tatsächlich auch zum Erbrechen. Undenkbar in einem geschlossenen Raum mit Menschen wie in einem Supermarkt. Dies Verhalten zeigt men Magen auch schon seit 40 Jahren bei Belastung, z.Bsp. beim schneleren Treppensteigen. Die Übelkeit hält nur 5 Minuten an, danach ist alles wieder ok und