Corona Mathematik bzw. -manipulation (10/2020)

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Quelle: Im Gießener Anzeiger vom 21. 10. 2020 sind diese eindrücklichen Bilder zu sehen,
die Prof. Dirk Brockmann in der Fernsehtalkrunde bei Markus Lanz erläuterte.

Das ist, mathematisch gesehen, die Begründung für Kontaktbeschränkungen;
insbesondere wenn die Begegnungen längere Zeit andauern, in wenig belüfteten Räumen stattfinden und/oder wenn die Atmung intensiviert ist (z.B. bei Sport, Singen etc.).

Es ist also der Zuwachs an (ungeschützten) Kontakten, die die Gefahr der Neuinfektionen erhöht.

Leider hält diese Argumentation mit theoretischen Möglichkeiten, so eindrücklich die Zahlen auch sind, der Praxis nicht stand. Denn je größer die Zahl der Personen, um so unwahrscheinlicher ist es, dass sich alle mit allen treffen oder in eine Weise begegnen, in der Virusmaterial ausgetauscht wird, zumal ja nicht alle Personen infektiös sind. Dennoch gilt ein allgemeiner Satz der Statistik:
Häufiges ist häufig, während Seltenes eher selten vorkommt.
Aber diese Form der oben dargestellten Arithmetik sorgt vor allem für Angst.

Mit Angst hält man Menschen in Schach … allerdings nur solange die Bedrohung physisch anwesend und sichtbar ist.
Daher spielt u.a. die Mund-Nasen-Bedeckung eine so wichtige Rolle in der Öffentlichkeitsarbeit.
Daher kommt es aber auch überall dort mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Virusübertragung, wo Kontrolle fehlt und Menschen sich nahe kommen.


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